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Sommerkleider

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Auch wenn der Sommer uns gerade ärgert, gibt es ja doch immer wieder sonnige Tage, an denen man seine Sommersachen raus holen kann. Manche haben das Glück und fahren in den Urlaub, sonnen sich irgendwo im Süden und sind somit dem Dauerregen in Deutschland für einen Moment entkommen. Ich bin gerade in Österreich, wo es zwar nicht regnet, Petrus uns aber erst ab nächster Wochenende Sonnenschein und hochsommerliche Temperaturen gönnt. Meine Sommerkleider habe ich dennoch an, ich kombiniere sie gerne mit Sneakern, Pulli und Jeansjacke – so werden sie auch bei 15 oder 20 Grad tragbar. Apropos Sommerkleider: Ich habe für euch drei superschöne Modelle raus gesucht, die ich wie oben kombinieren würde:

 

3 Hanna-Sommerkleider

Kleid: Marina London
Ohrringe: Vieri
Sonnenbrille: This Is Jane Wayne X VIU
Schuhe: Ancient Greek Sandals

Kleid: &otherstories
Tasche: H&M
Schuhe: &otherstories

Kleid: Topshop
Ohrringe: Marte Frisnes
Pantoletten: Loeffler Randal

 

Wer Lust auf noch mehr Sommerkleider hat, könnte in meiner Auswahl (wie immer: alle Preisklassen) fündig werden:

 

6 Kommentare

  1. HANNA!!
    Ich trage nie Sommerkleider und habe nun das rote Ding von Topshop im Warenkorb!

    • Okay Orange – das orangefarbene Ding.

    • Ob Rot oder Orange – es steht Dir super! Go for it! Aber Dunja, Du kannst ja auch alles tragen :)

  2. Okay, orange? Orange ist irgendwie so eine Farbe, die mir oft im Logo bei Discounterketten auffällt, oder auch von der Müllabfuhr getragen wird bzw. werden muss. Das ist nicht so meine Farbe. Sie macht sehr blaß.

    • Liebe Lenja (und andere Mitlesenden),

      hier hab‘ ich was Interessantes für dich: orange gilt im europäischen Kulturraum als die Farbe der Öffentlichkeit. Das ist der Grund, warum Müllmänner orange, und nicht rot oder blau oder neongelb gekleidet sind, Mülleimer häufig orange sind, Hinweistafeln diese Farbe tragen und U-Bahn-Linien häufig so eingefärbt sind. Eine frühere österreichische Taxi-Show (mit Prominenten als Fahrern) hieß „Taxi orange“, weil die per se „nicht öffentlichen“, also privaten Gespräche zwischen Fahrer und Fahrgast durch die Kamera öffentlich gemacht wurden.

      Bei der Beschäftigung mit Farben habe ich bemerkt, dass es eigentlich gar nicht die Farbe an sich ist, die einem nicht steht, sondern vielmehr der Farbton: vielleicht ist er zu stark gesättigt, vielleicht wäre ein rauchigerer Ton mit mehr Grauanteil schmeichelhafter, vielleicht auch einer mit mehr weiß, damit’s Pastell wird?

      Orange ist wie die Schwester von Rot, mit mehr Fröhlichkeit, minus der Nähe zur Aggression, die Rot manchmal zugeordnet wird. Vielleicht kannst du dich doch noch dafür erwärmen!

  3. Hallo Vivien_Noir!
    Ich habe kein Kleidungsstück in Orange, weil ich finde, obwohl ich vom Typ eher dunkel bin, mich diese Farbe blaß macht. Mit Orange kann ich mich nicht anfreunden. Es gibt auch einen orangen Lippenstiftton, den ich immer ganz heftig finde. Ich überlasse die Farbe buddhistischen Mönchen. ;-)

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