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I need Vitamin Sea

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Heute geht es los. Wir fliegen für ein paar Tage nach Kärnten zu meiner Familie, um gemeinsam ein bisschen Urlaub zu haben. Ich bin mir noch nicht sicher, wie konsequent ich sein werde und ob es mir gelingt mal nicht zu arbeiten. Es wird auf jeden Fall gut tun mal ein bisschen raus zu kommen, Kärntner Köstlichkeiten zu essen und die Seele am Wörthersee baumeln zu lassen. Ich bitte um Nachsicht, wenn sich in den kommenden zwei Wochen nicht allzu viel hier tut – ich brauche mal eine kleine Pause, frischen Wind um die Nase und ein paar Stunden ohne Internet, sodass ich euch nach den Ferien wieder kunterbunte und interessante Themen liefern kann. Ein paar Posts sind vorbereitet (phew!), richtig regelmäßig gibt es wieder Posts, wenn ich wieder da bin. Dann geht es endlich auch an den Relaunch (Doppel-phew!) und die Umsetzung von so vielen Ideen, die mir gerade die Sicht versperren. Wenn man den Wald vor lauter Bäume nicht mehr sieht, muss man an den See fahren – oder ans Meer. Ich hoffe, dass wir dort auch hinkommen, Italien liegt ja quasi um die Ecke.

Mit dabei habe ich ein Buch, das ich mir gestern noch schnell gekauft habe (Pfaueninsel von Thomas Hettche), unzählige Frauenmagazine, Sonnencreme en masse, meine Sonnenbrille und ein paar Sommerkleider, die ich heute Nacht (ich kenne mich) etwas planlos in den Koffer schmeißen werde. Ich bin auf jeden Fall reif für ein paar Tage Auszeit, die sich gerne so gestalten dürfen, wie meine Inspirations-Collage (siehe oben), die ich dem Thema Urlaub widme.

 

Let’s go to the beach

Kette: Malaikaraiss
Bluse: Self Portrait
Serum: The Royal Fern
Sonnenbrille: Self Portrait
Jeans-Shorts: Vero Moda
Lace-up Espadrilles: Lika Mimika
Tan Maximizer (the best!): Lancaster

Bluse & Bluse via Mango

Ohrringe: Brahmfeld und Gutruf Hamburg
Strandtuch: H&M Home
Badeanzug: Morgan via Zalando
Lippenstift: Rodin
Porter Mag via Net-A-Porter
Spray-Tan: James Read
Sandalen: Michael Kors

 

Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob ich in den kommenden Tagen mein Snapchat-Mojo wieder finde (die App interessiert mich seit Wochen nicht mehr), mit dem Weltschmerz umzugehen lerne und was ich mit meinem immer auftauchendem schlechten Gewissen (Ich könnte noch mehr machen!) anstelle. Vielleicht lasse ich das einfach in Hamburg und freue mich jetzt auf knapp zwei Wochen Muttersprache (Kärntnerisch), Plätze aus meiner Jugend und auf  neue Entdeckungen, von denen ich euch natürlich dann erzählen werde.

Auf Instagram lasse ich bestimmt täglich von mir hören und grüße euch alle herzlichst! Schön, dass ihr da seid.

 

4 Kommentare

  1. Liebe Hanna,

    ich wünsche Dir einen wunderschönen Urlaub und drücke Dir die Daumen, dass Du es schaffst abzuschalten! Ich kann Dich so gut verstehen. Als berufstätige Mama einer kleinen Tochter habe ich gerade heute meinen Mann gefragt, bei wem ich eigentlich Urlaub beantragen kann für den Vormittag an dem ich zu Hause bin um den Haushalt zu schmeissen. Ich selbst kann mir nämlich auch immer schlecht eine Pause zugestehen. Irgendwas gibt es immer zu erledigen. Aber genau deshalb darf man nicht immer weiter machen bis man erschöpft ist. Das macht keinen Sinn. Hab kein schlechtes Gewissen und erhole Dich in der Zeit in der Du solche Gedanken hast lieber. Du hast es verdient! Ich bin mir sicher bei Deiner Familie wird Dir das auch leichter gelingen. Du verlässt Deine gewohnte Umgebung mit ihren Abläufen und bist auch wieder ein bisschen mehr Kind.
    Mach es einfach: Lehn Dich zurück! Viel Spass!

    Herzlichst, Denise

  2. Erhol dich gut,liebe Hanna☀️

  3. Liebe Hanna,

    erhol dich gut in der Heimat!
    Abschalten klappt tatsächlich bei der Familie am besten.

    X

  4. Liebe Hanna,
    Von mir auch gute Erholungswünsche.
    Du wirst es schaffen, mach dir keine Sorgen. Deine Leserinnen bleiben dir treu und freue sich dann auf eine spannende Zeit: pre-Fall, Fall season:)
    Liebe Grüße von Laetitia

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